Letʻs do IT together!
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- Leonard Gärtner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Letʻs do IT together! 1
2 Vortrag IT-Messe 2012, Heiko Ulbrich IT-Haus Teamleiter Sage- & Software-Entwicklung Tel.: Fax:
3 Was macht ein erfolgreiches Unternehmen aus? - Produkte? - Service? - Marketing? - Keine Frage! - Moderne ERP-Systeme decken alle wichtigen Unternehmensbereiche ab - Rechnungswesen, Warenwirtschaft, Produktion - Von der Auftragsannahme bis zum Zahlungsverkehr 3
4 ERP Eine Definition Ein Enterprise Resource Planning-System (ERP-System) unterstützt die Geschäftsprozesse in einem Unternehmen. Es beinhaltet Funktionalität für die Bereiche Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Finanz- und Rechnungswesen, Anlagenwirtschaft, Personalwesen. 4
5 Was macht den Benutzer erfolgreich? - Transparenz - Flexible Sichten auf benötigte Daten - Prozesse statt Funktionen - Weniger Klicks, mehr Ergebnisse Wer richtige Entscheidungen treffen will, muss alle relevanten Daten griffbereit haben 5
6 Finanzbuchhaltung Bilanzen schneller erstellen Controlling Unternehmen zuverlässig navigieren Vertrieb Profitable Kundenbeziehungen Einkauf Effizient und günstig einkaufen Logistik Optimale Lagerhaltung Produktion Mehr Transparenz und Flexibilität, richtige Losgrößen Personal Höherer Beitrag zur Wertschöpfung 6
7 Auswahl von ERP Systemen Von der Projektvorbereitung bis zum ersten Update die Reise mit der ERP Software endet vielleicht nie (derzeitiger Durchschnitt 15 Jahre) Investition in das Unternehmen, in Geschäftsbereiche, Geschäftsprozesse, Mitarbeiter, Zukunftssicherheit 7
8 Setzen sie klare Ziele für die Softwareauswahl - Effizienzsteigerung - Einheitliche Datenbasis - Zukunftssicherheit - Wirtschaftlichkeit der Einführung - Transparenz - Qualität - Unterstützung neuer Geschäftsfelder Vergleichen sie Investitionsoptionen und setzen sie Prioritäten! Verschaffen sie sich den Blick auf den Status Quo 8
9 Wirtschaftlichkeitsberechnung - Analyse der Kosten der Ist-Prozesse - Künftiger Aufwand für Soll-Prozesse und Nebeneffekte - Geschätzte Investitionskosten - ROI ist nicht alles! - ROI berücksichtigt kein Investitionsrisiko! - Vergleich unter identischen Rahmenbedingungen - Oft fehlt ein Zeithorizont (Langfristfolgen) - Gesamtkosten der Investition hinzuziehen (TCO) 9
10 Beteiligte einer ERP Auswahl - Der Chef ist von der Wirtschaftlichkeit überzeugt, priorisiert, auch in Betrachtung anderer Projekte - Mitarbeiter kennen das neue Arbeitsumfeld (System, Prozess, Ziele), werden mitgenommen - Keyuser definieren, testen, nehmen die Software ab - IT Beauftragter verantwortet die Systemumgebung, prüft den Rahmen für eine homogene Systemlandschaft 10
11 Die fünf häufigsten Fehler Zeitbedarf unterschätzt: Fehlende Ziele: Ungenaue Prozesskenntnis: Budgets unrealistisch Mangelnde Integration: Zeit benötigt für Auswahl, Definition, Entscheidung, Einführung, Weiterentwicklung Abstimmung und Priorisierung über den einzuführenden Softwarestand muss klar sein Fehlende Detailkenntnis der Prozesse, Abläufe nicht hinterfragt / etabliert Software und Projektkosten im Verhältnis zum realisierten / erwarteten Funktionsumfang Weitere Anwendungssysteme und Schnittstellen werden zu wenig beachtet 11
12 Zur richtigen ERP Software - Vorauswahl anhand Marktlage, freier Informationen, Referenzen, Messen, Roadshows, Webcasts - Erstes Gespräch mit dem Anbieter über ein eigenes Lastenheft, beteiligen sie die Mitarbeiter - Präsentation anhand ihres Szenarios - Bewerten sie anhand Projektvorgehensweisen, Lösungswegen, Leistungsfähigkeit und Kompetenz von Anbieter und Software, sowie einer Investitionsübersicht - Entscheiden sie gemeinsam, da die ERP Einführung für alle Beteiligten Chancen und Herausforderungen birgt 12
13 Einführung der ERP Software Lösung - Fester Ansprechpartner - Zeit- und Projektplan - Aufgaben und Verantwortungsbereiche für die Einführung festlegen - Interne Vorstellung des Projektes - Stufenplan - Risikomanagement (Regelmäßige Überprüfung von Zeitplan, Funktionalität, Kenntnisstand und erzielbarer Nutzungsperformance anhand Tests am Vorsystem) - Altdatenübernahme - Anpassungen und Updatefähigkeit, betrachten sie den Betrieb des Systems auf 5 Jahre 13
14 Schulungen - Zeitnahe Keyuser oder Komplettschulung, Möglichkeit einer begleiteten Einführung Rechtliche Aspekte - Lizensierung, Wartung, Updates, Anpassungen, Support, Hotline, Zahlungsbedingungen, Vertraulichkeit der Daten Abnahme, Testen, testen, Live 14
15 Fragen? 15
16 Kontaktdaten IT-HAUS GmbH Europa-Allee D Föhren (A1/A48 Ausfahrt Föhren) Telefon: Telefax: Internet: 16
17 Wir sind für Sie da Geschäftsstellen: Berlin Alboinstrasse 56 D Berlin Telefon: Telefax: Föhren Europa-Allee 28 D Föhren Telefon: Telefax: Köln Am Grauen Stein 3 D Köln Telefon: Nürnberg Tillystraße 2 D Nürnberg Telefon: Service Points: Cottbus Wilhelm-Külz-Straße 15 D Cottbus Gießen Friedrich-List-Straße 3 D Gießen Dresden Schandauer Straße 34 D Dresden Telefon: Telefax: Hamburg Julius-Vosseler-Straße 42 D Hamburg Telefon: Telefax: Meerbusch Niederdonker Straße 24 D Meerbusch Telefon: Frankfurt Campus Kronberg 1 3. OG Gebäude Gamma Kronberg im Taunus Telefon: / Friedberg Am Dachspfad 23 D Friedberg Kassel Werner-Heisenberg-Straße 5 D Kassel Marburg Bahnhofstraße 13 D Marburg 17
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